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Gutes Feedback am Hochschultag Maschinenbau

Unternehmen aus Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz präsentierten sich und aktuelle Jobangebote bei der Firmenmesse der Fakultät Maschinenbau auf dem Campus der HTWG und erstmals auch digital im talentefinder.

Mit rund 50 Ausstellern, die meisten am 16.4. vor Ort, konnten Studierende im Rahmen des Hochschultags Maschinenbau auf dem Campus der HTWG Konstanz in Kontakt treten. Die Besucher und Besucherinnen der Firmenmesse erwartete ein buntes Portfolio verschiedener Branchen aus der Automobilindustrie über die Prozesstechnologie bis hin zur Pharmaindustrie.
Neu in diesem Jahr war die digitale Präsentation der Firmen in der App talentefinder, in der Studierende und Firmen schon vorab, während und explizit am Tag nach der Firmenmesse in Kontakt treten konnten.

Die Präsidentin der HTWG Konstanz, Prof. Dr. Sabine Rein, und der Dekan der Fakultät Maschinenbau, Prof. Dr. Burkhard Lege, eröffneten des Hochschultag Maschinenbau in der AULA der HTWG.


Prof. Dr. Burkhard Lege bei der Eröffnungsrede zum Hochschultag Maschinenbau

Herausforderungen der Batterietechnologie

Vorträge zum Thema „Herausforderungen der Batterietechnologie“ umrahmten die Messe.Herr Dr. Bernhard Stadler (Bühler Group Uzwil) sprach über Ansätze zur weiteren Optimierung der Batteriezellherstellung. Am Nachmittag befassten sich Kevin Weihofen und Henning Drake (Dr.-Ing. Paul Christiani GmbH & Co. KG, Konstanz) mit der Qualífizierung und Sicherheit für Arbeiten an Fahrzeugen mit Hochvoltsystem nach DGUV 209-093 (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung).

Jobs direkt vor Ort

Neben interessanten Informationen hatten die ausstellenden Firmen viele explizite Ausschreibungen für unsere Studierenden in den Bereichen Praktika, Abschlussarbeiten, Werkstudententätigkeit und Berufseinstieg im Gepäck und präsentierten diese an einer großen und gut frequentierten Jobwall.


Die Studierenden nutzten die Möglichkeit, mit den zahlreichen Firmen in Kontakt zu treten

Die Aussteller äußerten sich sehr angetan über die interessierten und engagierten Studierenden der HTWG und die sehr guten Gespräche, die an den einzelnen Ständen zustande kamen. Der ein oder andere Job wurde bereits vor Ort vergeben.

Schülerbesuch

Neben Studierenden und Professorenschaft der Fakultät Maschinenbau besuchten nun schon zum zweiten Mal rund 40 Konstanzer Schülerinnen und Schüler des Ellenrieder Gymnasiums und der Gemeinschaftsschule im Rahmen der NwT-Tage den Hochschultag Maschinenbau, sprachen anhand eines vorbereiteten Fragebogens gezielt  die Aussteller an und bekamen so einen Einblick in Firmen und Berufsfelder im Bereich Maschinenbau.

Die teilnehmenden Unternehmen gaben ein sehr positives Feedback zu dieser Kooperation mit den ortsansässigen Schulen, da man aus ihrer Sicht nicht früh genug damit anfangen kann Interesse zu wecken, die Ingenieurberufe bekannt zu machen und die vielseitigen Berufsmöglichkeiten für Ingenieure und Ingenieurinnen aufzeigen.

Studieninteressierten die Vielfalt des Maschinenbaus anschaulich machen und sie dafür begeistern - das ist auch das Ziel der „Willkommenspartnerschaft“, die die Fakultät Maschinenbau 2020 mit regionalen Firmen gegründet hat. Zum ersten Mal wurden in diesem Jahr die beteiligten Firmen in einem eigenen Raum präsentiert.

Einen kleinen Einblick in den Hochschultag Maschinenbau finden Sie auf Youtube

https://youtu.be/XcJsUtdtCeM



Willkommenspartnerschaft

Studieninteressierten die Vielfalt des Maschinenbaus anschaulich machen und sie dafür begeistern - das ist Ziel der „Willkommenspartnerschaft“, die die Fakultät Maschinenbau mit regionalen Firmen gegründet hat. Schon bei der Studienplatzwahl sowie während und nach dem Studium sollen Schüler*innen sowie unsere Studierenden und Absolvent*innen sich bei den regionalen Firmen willkommen wissen, mit denen die HTWG Konstanz zum 01.03.2020 eine Partnerschaft begründet hat. Die regionalen Firmen geben einen attraktiven Überblick über die vielfältigen Branchen, in denen Ingenieur*innen des Maschinenbaus und der Verfahrenstechnik arbeiten können.

Weitere Informationen zur Willkommenspartnerschaft